Eine Konferenz für Berufsgruppen in der Kirche
Liebe Kolleginnen und Kollegen,über der politischen und kirchlichen Lage hängen dunkle Wolken. Unsere Berufe bleiben davon nicht unberührt. Wo verorten wir uns als Kirchenmenschen in unserer Gesellschaft?Wozu sind wir heute berufen? Wohin entwickeln sich unsere Berufe?
Es ist kompliziert. Aber: „Dahinten wird‘s schon heller!“ Schließlich liegt da einer schlafend mit im Boot – ein Symbol für Vertrauen gegen den Augenschein. Gemeinsam mit Ihnen halten wir Ausschau nach dem Lichtstreif am Horizont bei der nächsten Welle-Konferenz.
am 16. und 17. Juni 2025 in der Jugendkirche in Hannover
Hier können Sie gemeinsam mit anderen an der Weiterentwicklung Ihrer Berufe arbeiten: Bringen Sie Ihre Themen und Fragen mit!
Zusätzlich zu den neuen Themen werden wir einen thematischen „Dauerbrenner“ der Welle-Bewegung vertiefen. Drei Workshops widmen sich verschiedenen Aspekten unserer Arbeit im Sozialraum: Wie werden wir noch mehr zu einer „Kirche mittendrin“? Abends ist wie immer Zeit zum Feiern!
Über den Ablauf der Konferenz informiert der beigefügte Programmablauf. Die Anmeldung zur Konferenz ist bis zum 04. Mai 2025 möglich. Da die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist, erhalten Sie bis zum 6. Mai Rückmeldung über die Teilnahme. Die Konferenz inkl. Verpflegung und möglicher Hotelübernachtung ist für Sie kostenlos! Die Übernahme von Reisekosten klären Sie bitte mit Ihrem Kirchenkreis.
In Vorfreude auf unsere Zusammenarbeit grüßen Sie herzlich
Nicola Wendebourg und Dorothea Noordveld
Mit 30 Pastor*innen, Diakon*innen und Kirchenmusiker*innen aus dem Vorbereitungsteam.
*Der „Welle-Prozess“ hat 2018 mit einer Konferenz in Hildesheim begonnen, bei der gemeinsam Ideen und Visionen zur Gestalt und Zukunft kirchlicher Berufe entwickelt wurden. Die zweite große Welle-Konferenz unter dem Motto „Raus ins weite Mehr“ fand 2022 in Osnabrück statt. Viele Vorschläge sind seitdem weiterentwickelt und umgesetzt worden, wie z.B. das attraktive Gemeindebüro, die Stärkung kirchlicher Sozialraumorientierung durch Begleitung von Pastor*innen bei Berufsbeginn und durch FEA-Kurse sowie die Entwicklung eines landeskirchlichen „Segensnetzwerkes“.